Dublin/Berlin, 6. Juli 2025 – Der Finanzdienst Stripe investiert in Deutschland und eröffnet Anfang 2026 ein neues, deutlich größeres Büro, um seine deutschen Nutzer noch umfassender zu beraten. Das neue Büro im Quartier Die Macherei Berlin-Kreuzberg am Halleschen Ufer wird auf 3.000 Quadratmetern Platz für mehr als 100 Mitarbeiter bieten.
Stripe unterstützt mit seinen programmierbaren Finanzdienstleistungen sowohl die schnellstwachsenden deutschen Startups, wie DeepL, Personio und Celonis, als auch die innovativsten DAX40-Unternehmen, wie E.ON, Allianz und BMW. Hunderttausende deutsche Unternehmen nutzen die Dienste des Unternehmens, und jedes Jahr kommen mehr als hunderttausend weitere hinzu. Weltweit wuchs Stripes Zahlungsvolumen im vergangenen Jahr um 38 Prozent, in Deutschland sogar noch schneller.
Für Marcos Raiser do Ó, Head of DACH bei Stripe, markiert das neue Büro einen wichtigen Meilenstein: „Wir sind stolz darauf, aus unserem Büro heraus viele der erfolgreichsten Unternehmen Deutschlands zu unterstützen. Und unsere Expansion spiegelt nicht nur das Wachstum unserer bestehenden Nutzer wider, sondern täglich starten auch tausende weitere deutsche Unternehmen mit Stripe. Besonders große Chancen sehen wir im digitalen Export. Mehr als die Hälfte unserer deutschen Kunden verkauft bereits international, aber wir glauben, dass dieser Prozentsatz noch höher sein könnte. Wir freuen uns darauf, einen kleinen Beitrag zur Erweiterung der globalen Reichweite deutscher Unternehmen zu leisten und so zu neuem Wirtschaftswachstum beizutragen.“
Dieser Fokus auf Internationalität zeigt sich in Deutschland etwa am Parkraumbetreiber APCOA, dem Stripe bei der Vereinheitlichung seiner internationalen Geschäftsprozesse unterstützte. Und dem Mobilitätsdienst FreeNow half Stripe dabei, seinen Dienst noch einfacher länderübergreifend nutzbar zu machen.
Produktseitig investiert Stripe ebenfalls in Deutschland. So kündigte das Unternehmen erst vor wenigen Wochen den Start von Stripe Capital in Deutschland an, wodurch Unternehmen leichteren und flexibleren Zugang zu Finanzierungsoptionen bekommen. Außerdem wird Stripe Wero und 25 weitere neue Zahlungsmethoden bis Ende des Jahres unterstützen, und der Anwendungsbereich von Stripes Betrugserkennungssoftware Radar wird auf SEPA-Lastschriften erweitert. Auch bei der Einführung von Zukunftstechnologien wie Agentic Commerce und Stablecoin-basiertem Geldverkehr berät Stripe seine Kunden in Deutschland.
Über Stripe
Stripe ist ein Finanzdienst für Unternehmen. Von Start-ups bis hin zu den weltweit größten Konzernen nutzen Millionen Organisationen Stripe, um Zahlungen zu akzeptieren, ihren Umsatz zu steigern und neue Geschäftsmöglichkeiten zu erschließen. Das Technologieunternehmen mit Hauptsitz in San Francisco und Dublin hat sich zum Ziel gesetzt, das BIP des Internets zu steigern.
Pressekontakt
PIABO Communications
Julia Loeser
+49 173 2564621