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Warum Restbudgets 2025 in PR und Kommunikation den größten Effekt haben

Das Jahresende steht bevor – und viele Unternehmen überlegen, wie sie verbleibende Budgets klug nutzen. Der richtige Hebel liegt in Kommunikation und PR. Wer jetzt in Sichtbarkeit, Vertrauen und Thought Leadership investiert, stärkt die Marke sofort und schafft die Basis für ein erfolgreiches 2026.

Sichtbarkeit ist keine Saisonfrage

Zum Jahresende laufen Redaktionen auf Hochtouren: Rückblicke, Trendanalysen und Ausblicke für 2026 bieten beste Chancen, Unternehmen, Produkte und Führungskräfte zu platzieren. Wer jetzt kommuniziert, fällt auf – während andere bereits abschalten.

Kommunikation zahlt auf Wachstum ein

PR und Kommunikation sind keine Kosten, sondern Wachstumstreiber. Marken gewinnen Vertrauen und Relevanz durch kontinuierliche Präsenz – nicht durch einzelne Aktionen. Wer Restbudgets jetzt gezielt nutzt, startet 2026 mit Rückenwind in Medien, sozialen Kanälen und bei allen Stakeholdern.

Schnelle Wirkung durch gezielte Maßnahmen

Thought-Leadership-Kampagnen, Executive Positioning, Media Relations oder Content-Produktion – viele Kommunikationsmaßnahmen lassen sich sofort starten und zeigen schnell Wirkung. Gleichzeitig können Teams Strategien und Storylines entwickeln, die 2026 direkt durchstarten.

Fazit

Wer Restbudgets in Kommunikation investiert, profitiert doppelt: kurzfristig durch Reichweite und Aufmerksamkeit, langfristig durch Reputation und Markenwert. Jetzt ist der Moment, um die Weichen für ein starkes Kommunikationsjahr 2026 zu stellen.

Autor:

Andreas Krönke | (he / him)

Executive Unit Director (Focus Greentech & Sustainability)

Member of the Management Team

andreas.kroenke@piabo.net

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