Let's talk about… Ausbildung bei PIABO
In unserer Rubrik “5 Fragen an…” stellen wir euch in regelmäßigen Abständen unsere Mitarbeiter:innen bei PIABO vor. Heute: Nico Wilczek, Trainee im Office Management bei PIABO. Nico ist PIABOs allererster Azubi und erzählt von seiner Ausbildung und darüber, was er als CEO für einen Tag tun würde.
1. Nico, du absolvierst eine Ausbildung zum Kaufmann für Büromanagement bei PIABO. Warum hast du dich gerade für uns als Ausbildungsstätte entschieden und wie geht es dir nach dem ersten Jahr?
Als ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz war, ist mir kein Ausbildungsplatz so entgegengekommen wie PIABO. Das Feeling war so frei und natürlich, jeder hat sich verstanden und wenn es um Offenheit und Kollegialität geht, kann ich nur sagen, dass man mich von Anfang an so behandelt hatte, als gehörte ich schon immer zum Team dazu. Das ist wirklich etwas ganz besonderes!
Nach dem ersten Jahr kann ich feststellen: in Bezug auf Offenheit und Nettigkeit hat sich nichts geändert. Es macht wirklich Spaß und es bereitet mir immer wieder Freude, mich mit unseren Kolleg:innen zu unterhalten, weil man sich so ausleben kann, wie man möchte! Außerdem ist diese Ausbildung mein Wunschberuf, ich bekomme hier alle Möglichkeiten mich für die Zukunft vorzubereiten. Das Tempo für meinen Lernweg und meine Arbeitsweise darf ich selbst bestimmen. Zudem wird mir überall geholfen, wenn ich Hilfe benötige. Das Schönste ist jedoch, dass man mit viel Rücksicht und Verständnis auf mich eingeht.
2. Was sind denn deine Tätigkeitsgebiete bei PIABO? Wie sieht dein Alltag aus? Gibt es sowas überhaupt für dich?
Mein Tätigkeitsgebiet umfasst alles, worin das Team Unterstützung benötigt. Auch die Gestaltung und Ordnung des Office sind ein großer Teil meiner Tätigkeiten, die ich gemeinsam mit meiner Kollegin, unserer Office Managerin Mi Phan ausführe. Außerdem sorge ich dafür, dass die Kühlschränke immer voll sind, sowohl für unsere Kolleg:innen als auch für Kund:innen, die zu Besuch kommen. Ab und an müssen auch Geschäftsreisen gebucht werden. Dazu unterstütze ich unsere Buchhaltung, wenn es um Belege geht. Als Ansprechpartner für fast alle Fragen rund um Technisches, Organisatorisches und Allgemeines fühle ich mich richtig gut aufgehoben.
3. Hast du irgendwelche Projekte oder Aufgaben, die dir besonders Spaß machen? Und worauf könntest du verzichten?
Bisher macht mir alles Spaß und ehrlich gesagt mag ich auf wirklich nichts verzichten. Jedoch bin ich dabei mehrere Aufgaben abzugeben, um größtenteils in die Buchhaltung zu gehen, denn in diesem Bereich kann ich noch einiges lernen. Dass PIABO mir die Möglichkeiten bietet, mich überall ausleben zu können, finde ich immer wieder toll und es motiviert mich, weiterhin fleißig zu arbeiten.
4. Man sagt dir nach, sehr offen und kommunikativ zu sein. Dann mal los: Erzähle etwas Spannendes, was du noch nie erzählt hast.
Mein Lieblingshobby war es damals, mir Lost Places (verlassene Gebiete) von innen anzuschauen. Lost Places sind erlebbare alte Geschichte und damit wirklich interessant. Gleichzeitig sind sie auch ziemlich gefährlich, da meistens alles kaputt ist und einem immer etwas passieren kann – aber das gibt eben auch einen besonderen Kick.
Ich war schon in mehreren Lost Places in Berlin, doch gerne möchte ich mal außerhalb von Berlin Lost Places erkunden. Das coolste Erlebnis hatte ich in einer Brauerei in Schöneweide (Bezirk: Treptow-Köpenick), da man dort vom Dach des riesigen Gebäudes einen wirklich unglaublichen Blick auf die Stadt hatte.
5. Zum Schluss noch eine tricky Frage: Wenn du einen Tag mit unserem CEO Tilo Bonow Rollen tauschen könntest – was würdest du als erstes tun?
Die Frage ist wahrhaft nicht leicht zu beantworten, vor allem weil ich es mir bisher kaum vorstellen kann, einmal eine CEO-Rolle zu übernehmen. Ich kann mir vorstellen, dass man als CEO eines Unternehmens wie PIABO immer erreichbar sein muss und viel unterwegs ist. Vielleicht würde ich deshalb mal für einen Tag genau das Gegenteil tun und abschalten. Oder ich würde ins Team hören, welche Ideen zur Weiterentwicklung der Firma hier schlummern – also genau das, was Tilo ohnehin tut.