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• Der erste deutsche Sofortlieferdienst für Medikamente und Kosmetikprodukte erweitert sein Liefergebiet. Fortan ist der Service in Hamburg, Stuttgart und Essen verfügbar, zusätzlich zu den bestehenden Städten Berlin, München, Frankfurt, Köln und Düsseldorf.
• FIRST A beliefert nur 30 Minuten nach der Bestellung per App die jeweiligen Innenstädte sowie Außenbezirke mit hohem Familienanteil.
• Ziel ist es, bis Ende des Jahres alle Großstädte Deutschlands abzudecken.
  
  

Wie wichtig eine schnelle und reibungslose medizinische Versorgung ist, haben die vergangenen zwei Jahre deutlich bewiesen. Während Hamsterkäufe im Supermarkt und Corona-Schnelltests die Berichterstattung bestimmt haben, wurde schnell klar: In Krisenzeiten brauchen wir kreative und einfache Lösungen, insbesondere bei dem Thema Gesundheit.

Ob man zu Hause bleiben muss, weil man wie 2.5 Millionen der Deutschen Angehörige pflegt, man gerade das Baby stillt oder eine Coronainfektion aussitzt - nicht jede:r kann schnell zur nächsten Apotheke gehen. Mit seinem Sofortlieferdienst für Medikamente bringt FIRST A nun die Lösung in drei weitere deutsche Städte und erleichtert so vielen Menschen den Alltag.

FIRST A, der erste Sofort-Lieferdienst für Arzneimittel in Deutschland, beliefert ab jetzt zusätzlich zu Berlin, München, Frankfurt a.M., Köln und Düsseldorf nun auch Hamburg, Stuttgart und Essen. 

Wie funktioniert FIRST A?

Jeder weiß, wie anstrengend es ist, sich krank zum Einkauf oder zur nächsten Apotheke schleppen zu müssen, selbst wenn diese nicht weit entfernt ist. Aber warum müssen wir das eigentlich tun, wenn das - vor allem in Corona-Zeiten - mit jedem Burger oder Kleidungsstück schon längst möglich ist?

„So vieles kann man sich heute innerhalb kürzester Zeit nach Hause liefern lassen, ausgerechnet Medikamente aber nicht?“, schoss es auch Antonie Nissen (24) vor einigen Monaten durch den Kopf, als sie krank im Bett lag und gerade die Verabredung mit ihrem Bruder Leif und ihrem guten Freund Florian abgesagt hatte. „Als Leif und Florian mir dann anboten, den Gang in die Apotheke zu übernehmen und ein Medikament für mich zu holen, war ich wirklich dankbar“, erinnert sie sich heute an den Tag zurück, der die Initialzündung für die Geschäftsidee von FIRST A war. 

Wer steckt hinter FIRST A?

FIRST A ist ein Sofort-Lieferdienst für Medikamente, den Antonie Nissen mit ihrem Bruder Leif Löhde (30) und Florian Swoboda (33), einem Venture Capital Spezialisten, gegründet hat. Über die gleichnamige App verbindet das Healthtech-Start-up Kund:innen in Ballungsgebieten mit ausgewählten lokalen Partner-Apotheken und stellt nicht verschreibungspflichtige Medikamente sowie Kosmetikprodukte innerhalb von 30 Minuten per Fahrradkurier zu.

Blick in die Zukunft

Bis Ende des Jahres möchte First A alle Top-Städte Deutschlands beliefern. Dafür ist das Start-up auch in Zusammenarbeit mit SHOP APOTHEKE EUROPE getreten, eine der führenden Onlineapotheken in Europa. Das Ziel ist klar: Die Zukunft der Medizin in Deutschland aktiv mitgestalten. Auch das eRezept, für dessen Einführung jüngst der genaue Zeitplan verabschiedet wurde, soll zukünftig über FIRST A einzulösen sein. Hierbei bildet der Sofortlieferdienst in enger Zusammenarbeit mit den lokalen Apotheken eine starke Partnerschaft zur Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens.