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• Rund 20 Millionen Euro haben Anleger:innen via zinsbaustein.de bisher in 2022 investiert
• Fünf Projekte wurden als exklusive Club Deals vermittelt
• Crowd-Finanzierung mit einem Volumen von fünf Millionen Euro innerhalb von 24 Stunden gezeichnet
• Vermögende Anleger:innen legen im Schnitt rund 160.000 Euro pro Investment an
• zinsbaustein.de auf Kurs bei Wachstumsplan für 2022

In den ersten drei Monaten des Jahres 2022 investierten Anleger:innen rund 20 Millionen Euro über die kuratierte digitale Immobilieninvestment-Plattform von zinsbaustein.de – das beste Quartalsergebnis seit Bestehen. “Das erste Quartal 2022 ist das erfolgreichste unserer Unternehmensgeschichte”, freut sich Volker Wohlfarth, geschäftsführender Gesellschafter von zinsbaustein.de. “Auch wegen der steigenden Inflation sind Investitionen in Immobilienfinanzierungen über unsere Plattform mehr denn je eine attraktive Alternative für Privatanleger*innen, die ihr Anlageportfolio möglichst breit aufstellen wollen. Vor allem Club Deals sind beliebt. Diese exklusiven Vermögensanlagen begrenzt auf 20 Anleger*innen, starten ab einem Mindestinvestment von 50.000 Euro und ermöglichen vermögenden Privatanleger*innen die Beteiligung an der Finanzierung von Projekten mit Laufzeiten von nur einem bis drei Jahren bei Zinsen zwischen sechs bis acht Prozent pro Jahr.” Zum Vergleich: Im gesamten Vorjahr 2021 vermittelte zinsbaustein.de insgesamt 18 Finanzierungen mit einem Gesamtvolumen von 44,2 Millionen Euro.

Das eingesammelte Kapital der Anleger:innen floss im ersten Quartal 2022 in sechs unterschiedliche Projekte, unter anderem in Wohnungs- und Hotelneubauten, in Serviced Apartments sowie in eine Unternehmensfinanzierung. Das schnellste Funding, eine Unternehmensfinanzierung durch die Crowd für den Projektentwickler Paulus Wohnbau GmbH, erreichte bereits nach wenigen Stunden das Ziel von fünf Millionen Euro. Dabei haben 937 Anleger*innen digital investiert. Rund zehn Prozent davon waren zinsbaustein.de-Neukund*innen. Die 100-prozentige Leistungsbilanz seit Gründung wurde auch im ersten Quartal wieder bestätigt: So wurden in den ersten drei Monaten rund drei Millionen Euro an die Anleger*innen erfolgreich verzinst zurückgeführt. Die Zinsen lagen dabei zwischen 5,25 Prozent und acht Prozent pro Jahr. 

Investment-Alternative im Niedrigzinsumfeld: Club Deals immer beliebter

Insgesamt fünf Millionen der oben genannten rund 20 Millionen Euro wurden im Rahmen eines Crowd-Investments angelegt, der Rest in Club Deals. Fünf solcher Projekte wurden erfolgreich in den ersten drei Monaten über die Plattform finanziert, mit Einzelinvestitionen von 50.000 Euro bis hin zu zwei Millionen Euro:

• ein Wohnquartier mit mehr als 500 Neubauwohnungen 
• eine Wohnimmobilie in Berlin 
• eine Wohnimmobilie in München 
• der Neubau eines Hotelgebäudes in Nordrhein-Westfalen
• ein Serviced Apartments-Projekt in München
  
  

Durchschnittlich investierten Club Deal-Anleger*innen rund 160.000 Euro pro Einzelinvestment bei einer geplanten Verzinsung zwischen 7,0 und 8 Prozent pro Jahr – je nach Projekt. Das höchste Club Deal-Einzelinvestment betrug zwei Millionen Euro. “Im aktuellen Niedrigzinsumfeld und mit Blick auf bestehende Strafzinsen sind insbesondere vermögende Privatanleger*innen auf der Suche nach Investment-Alternativen. Hierbei nutzt auch diese Zielgruppe das Internet nicht nur zur Recherche von alternativen Investment-Möglichkeiten, sondern investiert selbstverständlich online über unsere Plattform. Diese ‘Educated Decision Maker’ informieren sich auch telefonisch und per E-Mail bei unserem Kundenmanagement, um im Detail die Deals zu verstehen. Dabei investieren häufig Anleger*innen aus der Banken- und Immobilienbranche. Das uns hier entgegengebrachte Vertrauen freut uns sehr”, resümiert Wohlfarth. Im vergangenen Jahr vermittelte und finanzierte zinsbaustein.de insgesamt neun erfolgreiche Club Deals – das entsprach mehr als der Hälfte des Jahresvolumens.

Projektentwickler wiederum schätzen die Erweiterung der Eigenmittel über Mezzanine-Darlehen, die in der Vergangenheit von institutionellen Anlegern gestellt wurden. Markus Kreuter, der als Geschäftsführer die Real Estate Seite verantwortet, dazu: “Wir stellen mit großer Freude fest, dass Projektentwickler, die weiter wachsen und ihre Eigenkapitalrendite deutlich verbessern wollen, auf unsere Finanzierung zurückgreifen. Wir sind dabei, die Varianten der Finanzierungsstrukturen kontinuierlich weiterzuentwickeln. Gerade der Bereich der energetischen Sanierung von Altimmobilien wird einen erhöhten Mittelbedarf hervorrufen. Hier werden geeignete Mezzanine-Produkte eine gewichtige Rolle spielen, auf die wir vorbereitet sind.”

Seit kurzem können Kund*innen zudem auch den Alternativen Investmentfonds (AIF) „ImmoChance Deutschland 11 Renovation Plus“ (ICD 11 R+) von Primus Valor digital über die zinsbaustein.de-Plattform zeichnen. Der geschlossene AIF konzentriert sich auf Einzelimmobilien in renditestarken deutschen Mittel- und Oberzentren – also Städten in B- und C-Lagen und bewusst nicht in hochpreisigen Metropolen.

zinsbaustein.de hat seit Gründung im Jahr 2016 rund 150 Millionen Euro in 80 Immobilienprojekte vermittelt. Mit einer Rückzahlungsquote von 100 Prozent wurden bisher über 79 Millionen Euro an zinsbaustein.de-Anleger*innen erfolgreich verzinst zurückgezahlt – viele davon vor dem ursprünglich vereinbarten Termin.